Gast
Abbruch Hotelfach - neue Bewerbung Dipl. - Verwaltungswirt
26.05.2009 19:13
26.05.2009 19:13
Hallo ihr alle,
ich habe ein Problem mit meiner Ausbildung und der Bewerbung für die neue Stelle. Und zwar habe ich das letzte Jahr eine Hotelberufsfachschule besucht und im April die Ausbildung zur Hotelfachfrau angefangen. Allerdings habe ich in den zwei Monaten jetzt doch gemerkt, dass es vieles gibt, was mich an diesem Beruf absolut stört. Ich komme beispielsweise mit den unregelmäßigen Arbeitszeiten überhaupt nicht da, dass man mal Tage durcharbeitet, immer unterschiedlichen Dienstbeginn hat und die körperliche Belastung ist mir persönlich zu hoch. Viele sagen, dass sich das bestimmt noch ändern wird, aber ich bin total unglücklich in dem Beruf.
Deswegen möchte ich mich jetzt als Dipl. Verwaltungswirt bewerben, es ist ein absoluter Kontrast, das weiß ich, aber ich hätte geregelte Arbeitszeiten und nicht eine Anhäufung von Überstunden. Nicht das ich mich gegen das Arbeiten wehre, ganz sicher nicht!
Jetzt bin ich gerade dabei den Anfang für die Bewerbung zu schreiben, aber ich weiß nun nicht, wie ich die Noch-Ausbildung verpacken soll. Soll ich sie ganz unter den Tisch fallen lassen, oder direkt ansprechen, dass ich zur Zeit diese Ausbildung angefangen habe, aber gemerkt habe, dass dies nichts für mich ist? Und mich deswegen nun neu bewerbe?! Soll ich die Ausbildung im Lebenslauf erwähnen oder lieber nicht?
Hätte jemand eine Idee??
Vielen Dank schon mal!
ich habe ein Problem mit meiner Ausbildung und der Bewerbung für die neue Stelle. Und zwar habe ich das letzte Jahr eine Hotelberufsfachschule besucht und im April die Ausbildung zur Hotelfachfrau angefangen. Allerdings habe ich in den zwei Monaten jetzt doch gemerkt, dass es vieles gibt, was mich an diesem Beruf absolut stört. Ich komme beispielsweise mit den unregelmäßigen Arbeitszeiten überhaupt nicht da, dass man mal Tage durcharbeitet, immer unterschiedlichen Dienstbeginn hat und die körperliche Belastung ist mir persönlich zu hoch. Viele sagen, dass sich das bestimmt noch ändern wird, aber ich bin total unglücklich in dem Beruf.
Deswegen möchte ich mich jetzt als Dipl. Verwaltungswirt bewerben, es ist ein absoluter Kontrast, das weiß ich, aber ich hätte geregelte Arbeitszeiten und nicht eine Anhäufung von Überstunden. Nicht das ich mich gegen das Arbeiten wehre, ganz sicher nicht!
Jetzt bin ich gerade dabei den Anfang für die Bewerbung zu schreiben, aber ich weiß nun nicht, wie ich die Noch-Ausbildung verpacken soll. Soll ich sie ganz unter den Tisch fallen lassen, oder direkt ansprechen, dass ich zur Zeit diese Ausbildung angefangen habe, aber gemerkt habe, dass dies nichts für mich ist? Und mich deswegen nun neu bewerbe?! Soll ich die Ausbildung im Lebenslauf erwähnen oder lieber nicht?
Hätte jemand eine Idee??
Vielen Dank schon mal!