03.08.2017 21:37
Zitat:
Herr xxx, geboren am 02.01.1992 in xxx, wohnhaft in Wildeshausen, hat in
der Zeit vom 01.04.2014 bis 30.04.2014 (5 Wochen) ein Praktikum in den Abteilungen
Arbeitsvorbereitung, Versand, Einkauf, und Marketing Vertrieb in unserem Unternehmen
absolviert.
HEW-KABEL entwickelt, produziert und vertreibt kunden individuelle Spezialkabel und -leitungen
für unterschiedlichste Lösungen in sämtlichen industriellen Anwendungsbereichen.
In seinem Praktikum erledigte Herr xxx folgende Aufgaben:
• Datenverarbeitung und Auftragserstellung
• FEPA aus AV-Sicht
• Kapazitätsplanung
• Datenverarbeitung Versandaufträge
• Erstellung von Statistiken bzgl. Versand
• Internationales u. nationales Versandrecht
• FEPA aus Einkaufssicht
• Einblicke Einkaufsoptimierung (ABC-Analyse, XYZ-Analyse, Bestellmengen,
Lagermengen, Bestellzeitpunkte)
• Datenverarbeitung
• Mithilfe 50-Jahre-HEW Vortrag und Plakaterstellung für 50 Jahre Feier
• Websiteoptimierung
• FEPA-Team Treffen 1.- 3. Woche
• FEPA-Team Schulungen mit Planat
Desweiteren erhielt Herr Kellner Einblicke in die Zeitplanung von Produktionsschritten, Logistik,
Einkaufsplanung, Einkaufsoptimierung und in die Tagesgeschäfte vom Vertrieb und Marketing.
Herr xxx erfüllte seine übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit.
Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war stets einwandfrei.
Herr xxx scheidet nach Beendigung seines Praktikums aus unserem Unternehmen aus. Wir
wünschen ihm für seinen weiteren beruflichen Werdegang viel Erfolg.
Ich mache mir hier sehr viele Sorgen um die Schlussformel. Liege ich damit richtig, dass diese als sehr negativ zu bewerten ist und somit das gesamte Praktikumszeugnis letztendlich negativ zu bewerten ist, obwohl Formeln zu Arbeits- und Sozialverhalten sonst gut sind?